Künstliche Intelligenz (KI) ist derzeit nicht nur in aller Munde: Auch immer mehr Wirtschaftsbereiche widmen sich der Frage, wie sie die datengetriebene Intelligenz für sich nutzbar machen können. Die Immobilien- und Investmentbranche ist da keine Ausnahme. Deshalb war das Thema auch Kernstück des diesjährigen Kongresses „The Big Handshake“ von Swiss PropTech und Swiss Circle in Zürich. STROTBEK & Co. konnten sich dort als Vorreiter und Treiber von KI-Technologien im Real Estate Investment- und Assetmanagement präsentieren.
Am 20. Juni trafen sich Vertreter der Immobilienwirtschaft zum „Big Handshake“, einer der wichtigsten Veranstaltungen der Branche in der D-A-CH-Region. Ein Tag lang wurde darüber beraten, was es braucht, damit die Immobilien- und Baubranche in eine erfolgreiche und damit digitale Zukunft gehen kann.
Konsens nach vielen spannenden Panels und angeregten Diskussionen war, dass die Immobilienwirtschaft noch keine ausgeprägten Kompetenzen im IT-Bereich aufweisen kann. Grundsätzlich stehe man vor der Entscheidung „Make or Buy“, denn oftmals fehle es schlicht am notwendigen Know-how. Markus Burkhard, Managing Partner bei STROKBEK & Co., brachte es im Panel zum Thema „KI in der Immobilienbranche“ auf den Punkt:
„Die Immobilienwirtschaft ist eine der konservativsten und undurchsichtigsten Branchen, die es gibt und damit eine große Blackbox, wenn es um das datengetriebene Agieren, zum Beispiel einer KI-Lösung für das Investment- und Assetmanagement, geht.“
Es sei allerdings nicht nur wichtig, sondern auch möglich, mittels anderer Datenstrukturen um die Blackbox herum an eigenen Lösungen zu arbeiten und so Licht in dieses Dunkel zu bringen, betonte Burkhard. Er hob zudem hervor, dass die Immobilienwirtschaft es selbst in der Hand habe, wie erfolgreich KI in der Branche wird, in dem sie die von ihr selbst geschaffene Blackbox sprengt.
Es ist wichtig, da sich künftig kein Unternehmen mehr dem Einfluss der daten- und algorithmusgetriebenen Intelligenz entziehen können wird. Sie automatisiert und optimiert Prozesse und unterstützt bei wichtigen Entscheidungen, denn KI kann große Datenmengen um ein Vielfaches schneller verarbeiten, als es Menschen jemals möglich sein wird.
STROTBEK & Co. werten bereits öffentlich zugängliche Daten bis hin zu Pendlerbewegungen aus, um bessere An- und Verkaufsentscheidungen treffen zu können.
So können wichtige Ressourcen eingespart und an anderer Stelle eingesetzt werden. Doch – da war sich das Panel einig – KI wird den Menschen niemals ersetzen können. Stattdessen ergeben sich künftig andere Aufgabenschwerpunkte und es werden neue Kompetenzen gefragt sein, hob Burkhard hervor.
Möglich wird der Prozess der Digitalisierung auch dank der Pionierarbeit von STROTBEK & Co., die durch die Entwicklung eigener KI-Technologien für das Investment- und Assetmanagement die digitale Transformation der Immobilienbranche vorantreiben. Mit ihrem Private Real Estate Management, welches STROTBEK & Co. als Sparringpartner Family Offices, Privatbanken und Vermögensverwaltern anbieten, sowie mit ihren eigenen STROTBEK FUNDS, der Tochtergesellschaft STROTBEK Real Estate Investments AG, positioniert sich das Unternehmen prominent und mit viel Fachwissen am Markt und bietet seinen Investoren innovative und KI-basierte Investment- und Fondslösungen an.
So werten STROTBEK & Co. bereits öffentlich zugängliche Daten, wie Protokolle von Plenarsitzungen und Stadtparlamenten, Arbeitslosenstatistiken und demographische Daten für das Investment- und Assetmanagement aus. Aber auch auf die Auswertung von Pendlerbewegungen wird großer Wert gelegt, um bessere An- und Verkaufsentscheidungen treffen zu können.
Mit der SAAS-Solution ©Clairvoyant, können STROTBEK & Co. zudem auf Basis einer Rent Roll sowie Annahmen auf Makro-, Objekt- und Mietebene eine zuverlässige „Go or No-Go“ Investmententscheidung anhand transparenter Cash-Flows und Renditen treffen.
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